Alle Zimmer im Haus Heidetal verfügen über ein kleines eigenes Bad mit einer Dusche. Ein Sitzbereich sorgt für zusätzlichen Komfort.
In ruhiger Lage in einem Naturschutzgebiet in Heidetal, umgeben von der malerischen Landschaft der Lüneburger Heide, erwartet Sie diese Pension über 100 Jahre alt. Es befindet sich in einem historischen Gebäude, nur 2,5 km vom Wilseder-Berg entfernt.
In dieser Unterkunft ist eine begrenzte Anzahl an Mobiltelefonen verfügbar. In den öffentlichen Bereichen ist WLAN begrenzt verfügbar. Eine Gemeinschaftslounge mit einem TV lädt zum Verweilen ein.
Hausgemachte Kuchen und leichte Mahlzeiten erhalten Sie im Hofcafe Bockelmann, 800 m von der Pension entfernt.
Das Haus Heidetal ist eine 40-minütige Fahrt von Hamburg entfernt und die Autobahn A7 erreichen Sie nach 14 km. Die Unterkunft bietet kostenfreie Parkplätze und liegt mitten im Herzen eines Naturschutzgebietes.
Entspannen Sie im Garten oder auf der Terrasse des Haus Heidetal. Die Lüneburger Heide eignet sich ideal zum Wandern und Radfahren. Die Unterkunft verfügt über eine Gemeinschaftslounge mit einem TV.
Tl;dr: Kann man machen, aber nicht für den aufgerufenen Preis. Das Gute zuerst: Das Haus ist wirklich schön gelegen, mitten im Naturschutzgebiet. Damit neigen sich die positiven Punkte aber auch schon wieder rasch dem Ende zu. Der Erlebnisparcours beginnt schon beim Betreten des Hauses: Die Veranda überfällt den geneigten Gast mit Eckbänken der Marke Möbeldiscount 1988 und verschiedenen, wahlweise handgeschriebenen oder in einem bunten Font-Potpourri ausgedruckten "Informationszetteln". Im Flur wird ein Sammelsurium der Ergebnisse des Volkshochschulkurses "Endlich angstfrei Kunsthandwerk" feilgeboten, die Beleuchtung ist zum Glück so schummrig, dass Details verborgen bleiben. Wer ein Zimmer im ersten Stock ergattert hat, kommt in den Genuss modernster Technik: Der von keinerlei Tageslicht getrübte Flur erstrahlt nach wenigen Sekunden im Licht der aufputzverkabelten Lampe und weist den Weg zum Highlight, dem Zimmer: Die Betreiberin sagt gern, dass es sich um historisches Haus handele und die Einrichtung deswegen darauf "abgestimmt" sei. Mit diesem Verb tut man nicht nur der tatsächlich historischen Pension, sondern auch all denjenigen Unrecht, die tapfer den Sperrmüll nach noch tauglichem Mobiliar durchsuchen. Und es mag eine Einzelmeinung sein: Aber ich bin nicht der Ansicht, dass auch Matratze, Decken, Bezüge und Handtücher historischen Datums sein müssen, um ins Gesamtensemble zu passen.