Gerne möchte ich hier einmal meine Erfahrungen mit dem Aspria und deren "Kundenservice" teilen:
Wenngleich das Studio wirklich schön ist und über ein tolles Kursangebot verfügt, fühle ich mich als Kunde mehr als nur einmal völlig auf den Arm genommen. Als ich das erste Mal Mitglied wurde, fragte ich bereits vor Vertragsunterzeichnung, ob man bei einer Schwangerschaft aus dem Vertrag käme. "Ja, natürlich, da haben sie dann Sonderkündigungsrecht, das ist gar kein Problem" — hieß es damals. Tatsächlich kostete es mich dann mehrere Monate zu vollem Mitgliedspreis, ettliche Telefonate und E-Mails, ärztliche Erklärung über Sportunfähigkeit etc. Bis ich endlich aus dem Vertrag kam. Und nun die Krönung: Ich wollte mich wegen der zeitlich wirklich guten Kinderbetreuung wieder anmelden und bin zu ingesamt drei Gesprächen ins Studio gelaufen, bei dem jedes mal wieder ein neuer Kostenpunkt auf den Tisch kam, der mir vorher verschwiegen wurde. Die Kinderbetreuung kostet extra, und nachdem ich mich dann zu guter Letzt trotzdem zu einer Vertragsunterzeichnung durchgerungen habe, kam bei dem Welcome-Termin, wieder beiläufig, auf den Tisch, dass das Kind entweder Mitglied sein muss oder einen Tagespass braucht, um in die Kinderbetreuung zu gehen. Ich bin doch reichlich perplex, dass sowas erst nach der Vertragsunterzeichnung angesprochen wird, wobei man vorher ausführlich über die Kinderbetreuung gesprochen hatte. Nun bin ich innerhalb meiner 14-tägigen Widerrufsfrist von dem Vertrag zurück getreten und muss trotzdem die Aufnahmegebühr bezahlen, da es sich hierbei um eine "Admin-Fee" handelt. Jetzt weiß ich, wie das Studio sich finanziert und ich finde es einfach unerklärlich, wie so mit wertigen Kunden umgegangen werden kann, zumal man sich als High-eng Studio ausgibt. Sehr schockierend und enttäuschend…
Als ich das erste Mal Mitglied wurde, fragte ich bereits vor Vertragsunterzeichnung, ob man bei einer Schwangerschaft aus dem Vertrag käme. "Ja, natürlich, da haben sie dann Sonderkündigungsrecht, das ist gar kein Problem" — hieß es damals. Tatsächlich kostete es mich dann mehrere Monate zu vollem Mitgliedspreis, ettliche Telefonate und E-Mails, ärztliche Erklärung über Sportunfähigkeit etc. Bis ich endlich aus dem Vertrag kam.
Und nun die Krönung:
Ich wollte mich wegen der zeitlich wirklich guten Kinderbetreuung wieder anmelden und bin zu ingesamt drei Gesprächen ins Studio gelaufen, bei dem jedes mal wieder ein neuer Kostenpunkt auf den Tisch kam, der mir vorher verschwiegen wurde. Die Kinderbetreuung kostet extra, und nachdem ich mich dann zu guter Letzt trotzdem zu einer Vertragsunterzeichnung durchgerungen habe, kam bei dem Welcome-Termin, wieder beiläufig, auf den Tisch, dass das Kind entweder Mitglied sein muss oder einen Tagespass braucht, um in die Kinderbetreuung zu gehen.
Ich bin doch reichlich perplex, dass sowas erst nach der Vertragsunterzeichnung angesprochen wird, wobei man vorher ausführlich über die Kinderbetreuung gesprochen hatte.
Nun bin ich innerhalb meiner 14-tägigen Widerrufsfrist von dem Vertrag zurück getreten und muss trotzdem die Aufnahmegebühr bezahlen, da es sich hierbei um eine "Admin-Fee" handelt.
Jetzt weiß ich, wie das Studio sich finanziert und ich finde es einfach unerklärlich, wie so mit wertigen Kunden umgegangen werden kann, zumal man sich als High-eng Studio ausgibt.
Sehr schockierend und enttäuschend…