Landhotel Fuchsbau

Hotel

Alles super, sauber, nette Bewirtung und für ein 3 Sterne Hotel echt sehr zu empfehlen.

Bombe Hotel Zimmer Top Frühstück Spitzen mäßig.

Ich muss ehrlich sagen, Ich bin begeistert. Alles neu und wunderschön renoviert. Hier trifft Holz auf Moderne und die Zimmer sind wunderbar und super sauber. Die Belegschaft ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Bar und das Restaurant sind von der Küche und der Optik ein absoluter Favorit. Bis zum nächsten Mal, und gern wieder. Vielen Dank. Robert Dorp.

Das Landhotel Fuchsbau, hat neben seiner heutigen Nutzung als unkomplizierte und preiswerte Unterkunft sehr regen Zulauf. Das liegt neben seiner sauberen und bequemen Ausstattung sicher auch an der verkehrsgünstigen Lage. Die Verpflegung ist an der angeschlossenen Gaststätte Fuchsbau eine Gaumenfreude und wird mit erstklassigen Getränken ergänzt. Neben der Lokalität gibt es aber auch zu dem langjährigen Standort ´Fuchsenhof´, der sich heute im Besitz der Familie Sauerwein befindet viel zu erzählen. Insbesondere ist der Standort als Gründerort und Namensgeber der Sippe anzusehen: Der erste Besitzer wurde 1567 auf den Steuerrechnungen des Pflegeamtes Tännesberg Treswitz genannt: Jorg Schaider. Der Hof ist dann 1623 unter Georg Gilg abgebrannt. Bis zum Jahre 1722 sind die Besitzer nicht mehr eindeutig zu erkennen, bis am 22.9.1722 Georg Fuchs als Ehevertragsbeiständer genannt ist, und ab 1727 für Braunetsrieth 6 als Besitzer gehuldigt wird. Unter der Rechtschreibung ist zeitweise auch der Name Fux zu finden. Am 10.9.1831 verkauft Simon Fuchs, Bauer seinen 1/4 Fuchsenhof um 1100 fl. Für den Gutskomplex und 500 fl. Für Mobilien und 3 bayerische Taller Leihkauf an Josef Schmied, lediger Bauernsohn und Bildhauer von Waidhaus. Und zum selbigen Tage wurde die Ehe mit der Bauerstochter Magareth Fuchs am Fuchsenhof anwesend geschlossen. Die Tradition der Schankwirtschaft wurde dabei in im Fuchsbau schon früh eingeführt: 2.3.