Pension Lachmayr Hotel

Sehr familiär! Die Zimmer sind super sauber. Unser 2-tägiger Aufenthalt war sehr zufriedenstellend. Bei der Fam. Lachmayr ist man gut aufgehoben. Der nächste Besuch findet mit dem Motorrad statt.

Gästehaus an der Hauptstraße von Kaprun. Gegenüber ihm über die Straße und den Fluss das beste Restaurant von Kaprun mit einem komplexen Namen, dessen Bedeutung in der Nähe des Konzepts von Baba-Yaga (es ist sein Symbol). Im Gästehaus gibt es sowohl den Preis mit Küche, als auch Zimmer ohne Küche. Die Sauna ist theoretisch, aber es hat nicht mit uns funktioniert. Sie können Frühstück Sandwich-Plan plus gekochte Eier und Tee-Kaffee-Säfte bestellen. Nicht fest essen, sondern für ein paar Stunden genug. Die Zimmer sind durchschnittlich groß, haben einen Fernseher, Fön und Balkon (mit anderen Zimmern geteilt, der Raum zwischen den Zimmern auf ihm ist durch dünne Metalllatten geteilt, gibt es einen Stuhl mit einem Aschenbecher in den Zimmern nicht rauchen). Dämmfenster sind normal, Lärm von Autos von der Straße ist nicht besonders hörbar. Der Hauptvorteil des Boarding-Hauses-es befindet sich direkt neben dem Hauptmarkt und den unteren Aufzügen des Mt. Mayskangel. Ein wichtiger Hinweis ist das Personal, mit Ausnahme eines Kerls, der nicht immer im Hotel ist, spricht nur Deutsch! Generell sind wir mit der Unterbringung in einer Pension zufrieden, empfehlen wir. Aber besser ist es, Zimmer mit Küche zu bestellen und sich vorzubereiten.

Not recommended. Erstmals stimmt das Preis Leistungs Verhältnis nicht, die Pension ist einfach überteuert. Das Frühstück ist ok, aber nichts besonderes. Was den Aufenthalt allerdings wirkliche unangenehm machte war Frau Lachmayr, die zwar zwischendurch auch freundlich sein kann, aber schon gleich zur Ankunft richtig agressiv wurde. Sie meinte die Pension sei nicht ruhig, das könnten wir auch nicht erwarten. Wir wollten nur wissen, wie laut, um die Lage einzuschätzen (und zwar fragten wir enorm freundlich! ), worauf sie uns agressiv beschimpfte. Immer wieder kam Kritik an uns (warum wir noch nicht um 8h auf der Piste sind u. A, Skifahrer machen das so) ich hatte am Schluss schon solche Angst vor Frau Lachmayr und ihren unkontrollierten verbalen Beschüssen, dass ihr nur noch versuchte aus dem Weg zu gehen und auf ihr immer wieder agressives Benehmen gar nicht mehr zu reagieren. Nicht unbedingt, was man sich von einem Gastgeber erwartet, oder wünscht. Mag sein, dass sie uns einfach nicht mochte. Trotzdem. Ein wenig Professionalität und Mindestmaß an Höflichkeit muss schon drin sein.