Der U-Bahnhof Friedrich-Wilhelm-Platz befindet sich im Berliner Stadtteil Schöneberg und ist Teil der U-Bahn-Linie U9. Er wurde am 28. August 1961 eröffnet und ist nach dem nahegelegenen Friedrich-Wilhelm-Platz benannt.
Der U-Bahnhof Friedrich-Wilhelm-Platz ist ein unterirdischer Bahnhof, der über zwei Seitenbahnsteige verfügt. Die Bahnsteige sind durch eine Mittelhalle miteinander verbunden, die mit Rolltreppen und Aufzügen zugänglich ist. Die Bahnsteige selbst sind mit gelben Fliesen ausgekleidet und verfügen über Bänke zum Sitzen.
Die Architektur des U-Bahnhofs Friedrich-Wilhelm-Platz ist schlicht und funktional gehalten. Die Wände sind in einem hellen Farbton gestrichen und mit Werbeplakaten versehen. Die Decke ist mit Leuchtstoffröhren beleuchtet, die für eine gute Ausleuchtung sorgen. An den Bahnsteigen befinden sich zahlreiche Säulen, die das Dach tragen und zusätzlichen Schutz bieten.
Der U-Bahnhof Friedrich-Wilhelm-Platz ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. In unmittelbarer Nähe befinden sich Bushaltestellen, von denen aus verschiedene Buslinien in alle Richtungen der Stadt fahren. Auch der S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke ist nur wenige Gehminuten entfernt und bietet Anschluss an die S-Bahn-Linien S1 und S41.
In der Umgebung des U-Bahnhofs Friedrich-Wilhelm-Platz gibt es zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés. Besonders beliebt ist der nahegelegene Winterfeldtplatz, auf dem jeden Samstag ein Wochenmarkt stattfindet. Hier können Besucher frische Lebensmittel, Blumen und andere Produkte erwerben.
Der U-Bahnhof Friedrich-Wilhelm-Platz ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Berlin und wird täglich von vielen Berufspendlern, Touristen und Einheimischen genutzt. Er bietet eine schnelle und bequeme Möglichkeit, um in andere Stadtteile zu gelangen und die vielfältigen Angebote der Hauptstadt zu erkunden.