Die Fehmarnsundbrücke ist eine imposante Brücke, die die Insel Fehmarn mit dem Festland verbindet. Sie ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Insel und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den Straßen- und Bahnverkehr.
Die Brücke wurde im Jahr 1963 eröffnet und ist seitdem ein Symbol für die Verbindung zwischen Fehmarn und dem Festland. Mit einer Länge von rund 963 Metern ist sie eine der längsten Brücken Deutschlands und bietet einen beeindruckenden Anblick.
Die Fehmarnsundbrücke besteht aus zwei getrennten Brücken für den Straßen- und den Schienenverkehr. Die Straßenbrücke verfügt über zwei Fahrspuren und einen Gehweg, der es Fußgängern und Radfahrern ermöglicht, die Brücke sicher zu überqueren. Die Schienenbrücke wird von der Bahnstrecke Lübeck-Puttgarden genutzt und ermöglicht so eine bequeme Anreise mit dem Zug.
Von der Brücke aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Ostsee und die umliegende Landschaft. Besonders bei Sonnenuntergang bietet sich ein spektakuläres Panorama, das Fotografen und Naturliebhaber gleichermaßen begeistert.
Die Fehmarnsundbrücke ist nicht nur ein Verkehrsweg, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel. Viele Besucher nutzen die Gelegenheit, über die Brücke zu spazieren oder mit dem Fahrrad zu fahren und dabei die frische Meeresluft zu genießen. Auch Angler finden hier gute Bedingungen vor, um ihrem Hobby nachzugehen.
In unmittelbarer Nähe der Brücke befindet sich ein Parkplatz, von dem aus man die Brücke bequem erreichen kann. Hier gibt es auch einige Imbissstände und Cafés, in denen man sich stärken kann.
Die Fehmarnsundbrücke ist ein Wahrzeichen der Insel Fehmarn und ein beliebtes Fotomotiv. Sie symbolisiert die Verbindung zwischen der Insel und dem Festland und ist ein wichtiger Verkehrsweg für Einheimische und Touristen. Egal ob man die Brücke zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Zug überquert, sie bietet immer einen beeindruckenden Anblick und ist definitiv einen Besuch wert.