Unmittelbar am Strand gelegen. Das Meer vor dem Bungalows eignet sich allerdings nicht zum Baden, schon gar nicht bei Ebbe. Allerdings gibt es einen sauberen netten Pool in vorderster Reihe, direkt gegenüber des Restaurants. Die Bungalows sind schon ein bisschen abgewohnt und werden auch nicht regelmäßig gereinigt. Uns reicht das allemal. Thaistyle eben. Die Gartenanlage ist sehr schön und gepflegt. Gute und günstige Roller gibt es in der Anlage auch zu mieten. Betrieben wird die Anlage und das Restaurant vor einer muslimischen Familie. Vater managed das Restaurant und der Sohn den Rest. Beide sind sehr nett. Die dazugehörigen Frauen allerdings können ziemlich unfreundlich und herrisch sein. Ich denke, diese sind die eigentlichen Bosse… Die einschlägigen Tauch und Schnorchel Touren zu den umliegenden Inseln kann man in der Anlage auch buchen. Wir haben sie allerdings woanders gebucht, dort war es günstiger und auch mit dem Speedboot, was zur Folge hatte, dass wir zwei Inseln mehr auf dem Programm hatten. Hat sich im übrigen sehr gelohnt! Das Essen im Restaurant ist ziemlich lecker, zumindest wenn der Senior kocht, das Angebot ist umfangreich und es gibt sogar Bier, welches allerdings einzeln von irgendwo anders her geholt wird. … wenn es ums Geld verdienen geht, vergisst der Thailändische Muselmane schon mal seine Prinzipien. An der rund 200 m entfernten Insel Ringstraße gibt es ein paar gute Kneipen und auch die Möglichkeit einzukaufen. Alles da, was man benötigt. Ansonsten ist auf Koh Lanta ja ohnehin alles sehr leicht mit dem Moped zu erreichen. In der Anlage selbst wohnten einige sehr gechillte Traveler aus der ganzen Welt. Sehr entspannte Atmosphäre. Und dazu eignet sich die Anlage eigentlich auch am besten, zum chillen und als Ausgangspunkt, die Insel/Inseln zu erkunden. Trotz einiger Nörgeleien, würden wir auf jeden Fall wieder dorthin kommen, sollte es uns noch mal nach Koh Lanta verschlagen.