Please excuse, I prefer to use my own language, just try to discript in well known words.
Ich war zu Gast in der Nacht vom 29. Zum 30 April des vergangenen Jahres; mit dem Motorrad unterwegs und müde von der langen Fahrt, als ich herzlich, selbstverständlich und mit Wärme empfangen wurde. Zum Abendessen bot ich Laura an, mich mit lokalen Spezialitäten zu überraschen. Indem ich schreibe, es gab Brot, Käse, Schinken und Wein, so ist es schamlos untertreiben. Denn es war von all…em das Beste, Gaumenfreuden allesamt und in der Kombination ein Fest für die Sinne. Gerne denke ich an den Stolz zurück, mit dem die grandiosen Speisen serviert wurden. Und jede hatte ihre kleine Geschichte. Ein Genuss ich vollen Zügen. Mit meiner Rückkehr im geschmackvoll eingerichteten Zimmer fand ich eine schwere Decke auf dem Bett und wunderte mich. Über den Tag war es sehr warm gewesen. Gleichwohl kuschelte ich mich in die Daumen und schlief beseelt ein. Am nächsten Morgen war das Wetter ein anderes, es war düster, regnete und — eben ziemlich kalt. Ich musste schmunzeln. An meinem Platz des Vorabends an der linken Seite stand schon alles zum Frühstück bereit, dazu gab es kräftigen Kaffee. Bei der Frage nach einem Lunch zum Mitnehmen versuche ich Höflichkeit walten zu lassen. Das Frühstück würde lange vorhalten, so war mein Gedanke. Als ich mich dem Cruz de Ferro näherte, sollte ich ein zweites Mal überrascht werden — ein Schneesturm drängte mich in einen Unterschlupf. Mächtige Winde und so dichtes Treiben, dass mein Visier im Nu mit Schnee bedeckt war. Alles Wischen half nicht weiter; an eine Weiterfahrt war nicht zu denken. So nahm ich Platz und ließ es geschehen; doch erinnerte ich mich des Päckchens in meinen Packtaschen. Ich lachte, nahm das Pausenbrot und ließ, wie ein Junge von Mama verwöhnt, die Beine baumeln. Kaum dass ich es verspeiste, rissen wenig später die Wolken auf und die Sonne erhellte die Stelle, während ringsum scheinbar die Welt unterging.
Und eben so berichte ich gerne von der Gastfreundschaft in der Casa Pepa, die mir zu Teil wurde. Nur zu gern komme ich wieder zurück. Danke für alles.
Mit meiner Rückkehr im geschmackvoll eingerichteten Zimmer fand ich eine schwere Decke auf dem Bett und wunderte mich. Über den Tag war es sehr warm gewesen. Gleichwohl kuschelte ich mich in die Daumen und schlief beseelt ein. Am nächsten Morgen war das Wetter ein anderes, es war düster, regnete und — eben ziemlich kalt. Ich musste schmunzeln. An meinem Platz des Vorabends an der linken Seite stand schon alles zum Frühstück bereit, dazu gab es kräftigen Kaffee. Bei der Frage nach einem Lunch zum Mitnehmen versuche ich Höflichkeit walten zu lassen. Das Frühstück würde lange vorhalten, so war mein Gedanke. Als ich mich dem Cruz de Ferro näherte, sollte ich ein zweites Mal überrascht werden — ein Schneesturm drängte mich in einen Unterschlupf. Mächtige Winde und so dichtes Treiben, dass mein Visier im Nu mit Schnee bedeckt war. Alles Wischen half nicht weiter; an eine Weiterfahrt war nicht zu denken. So nahm ich Platz und ließ es geschehen; doch erinnerte ich mich des Päckchens in meinen Packtaschen. Ich lachte, nahm das Pausenbrot und ließ, wie ein Junge von Mama verwöhnt, die Beine baumeln. Kaum dass ich es verspeiste, rissen wenig später die Wolken auf und die Sonne erhellte die Stelle, während ringsum scheinbar die Welt unterging. Und eben so berichte ich gerne von der Gastfreundschaft in der Casa Pepa, die mir zu Teil wurde. Nur zu gern komme ich wieder zurück. Danke für alles.