Man stelle sich vor: Norddeutschland kalt und stürmisch. Wir machen uns auf den Weg in den herzenswarmen Süden. Viele hundert Kilometer Fahrt liegen vor uns. Zuerst stundenlange Baustellenfahrt an Hamburg vorbei Richtung Rheinland. Dort Stau und Feierabendverkehr. Weiter immer südlich. Unwetterartige Regenfälle und Stau Stau Stau. Endlich in Österreich Übernachtung. Am nächsten Tag wird das Wetter endlich besser. Je südlicher wir gelangen um so schöner wärmer, blütenreicher wird es. Zum Schluss der endlosen Kilometer die kleine niedliche verwrungene Straße und endlich tauch er auf: der Innerleiterhof! So freundlich und friedlich. Der Ausblick. Das gepflegte Äußere — was freue ich mich auf mein Zimmer! Da sind sie wieder: alle freundlichen und zuvorkommenden Leute vom Innerleiterhof. Ich kenne sie kaum, aber sie behandeln mich als ob ich schon ewig dazu gehöre. Dann. Endlich auf dem Zimmer. Der Sehnsuchtsausblick auf das Tal und die Berge auf die ich wieder ein Jahr gewartet habe. Dann klopft es und der herrlich gekühlter Weiswein aus dem hoteleigenem Weinberg mit Tiroler Speck und Schüttelbrot kommt auf einem regelrecht komponierten Tablett ins Zimmer. Ich fühle mich soo willkommen und auf freundlichste Art angenommen. Dieses Gefühl hält die ganzen zwei Wochen des Urlaubs an. Hierher kehre ich jedes Jahr zurück — bis ich die Berge nicht mehr rauf oder runterkomme. Ich bin verliebt in diesen Ort, die Menschen dort und die Atmosphäre die alles gemeinsam bildet. Tief entspannt und erholt kann ich in meinen Alltag zurückkehren und immer wenn es dunkel und traurig wird, nehme ich mir die Bilder des Urlaubs in die Hand und freue mich schon auf das nächste Jahr. Macht nix, dass tausenddreihundert Kilometer zwischen uns liegen. Den Weg nehme ich gern für dieses freundliche, friedliche und liebenswerte Ziel auf mich.
Zum Schluss der endlosen Kilometer die kleine niedliche verwrungene Straße und endlich tauch er auf: der Innerleiterhof! So freundlich und friedlich. Der Ausblick. Das gepflegte Äußere — was freue ich mich auf mein Zimmer! Da sind sie wieder: alle freundlichen und zuvorkommenden Leute vom Innerleiterhof. Ich kenne sie kaum, aber sie behandeln mich als ob ich schon ewig dazu gehöre. Dann. Endlich auf dem Zimmer. Der Sehnsuchtsausblick auf das Tal und die Berge auf die ich wieder ein Jahr gewartet habe. Dann klopft es und der herrlich gekühlter Weiswein aus dem hoteleigenem Weinberg mit Tiroler Speck und Schüttelbrot kommt auf einem regelrecht komponierten Tablett ins Zimmer. Ich fühle mich soo willkommen und auf freundlichste Art angenommen. Dieses Gefühl hält die ganzen zwei Wochen des Urlaubs an. Hierher kehre ich jedes Jahr zurück — bis ich die Berge nicht mehr rauf oder runterkomme. Ich bin verliebt in diesen Ort, die Menschen dort und die Atmosphäre die alles gemeinsam bildet. Tief entspannt und erholt kann ich in meinen Alltag zurückkehren und immer wenn es dunkel und traurig wird, nehme ich mir die Bilder des Urlaubs in die Hand und freue mich schon auf das nächste Jahr. Macht nix, dass tausenddreihundert Kilometer zwischen uns liegen. Den Weg nehme ich gern für dieses freundliche, friedliche und liebenswerte Ziel auf mich.