Hotelbewertungen Villa Sainte Anne 3*

Auf dem oberen hauptplatz von Porquerolles, der Villa Sainte-Anne selbst ist dominiert von der kirche des dorfes. Dieser atavismus höhen findet sich mit konstanz in der zusammensetzung der teller. Die terrasse wäre ein schlag für die erneuerung, bietet aber den vorteil, ruhiges abendessen, diese partei der ort, da sie deutlich leiser als der bass. Das haus hat die gleichen besitzer wie das umbenannt Mas Langoustiers. Es gibt also eine ähnlichkeit in der arbeit der küche. Wenn das t-bone-steak krabben überrascht durch seine interessante, mascarpone, wasabi, es ist ein wenig getrübt durch einen toast, in der datenbank zu trocken und zu feucht. Ein widerspruch in sich? Nein, da der toast ist dick genug, um zu bleiben, sehr hart, auf der unterseite, aber es absorbiert jedoch die feuchtigkeit, salat, ruht auf ihm. Auf dem gipfel der anhöhe, die t-bone-steak-gambas. Der schnitt von diesem lange, erweist sich gefährlich und kauen etwas für den gaumen angenehm. Der tintenfisch-salat ist klassisch und pyramide. Der rücken des kabeljau ist der archetyp bezeichnungen bemerkt und schlecht gemeistert. Ich transcris: "Dos kabeljau braten kartoffelpuffer mit eingelegten zwiebeln, samtig fisch-mit den perlen des geräucherten hering". Zuerst eine galette, es ist rund, nicht rechteck. Dann, perlen hering, das ist eier. Für die stör, es ist klasse. Mit hering… ist und Bleibt die präsentation. Die fladenbrot-ziegel in den sinn, das touchpad kabeljau über in die andere richtung, eine gute louchée seidig dort oben und zwei hübsche kleine lauch neuen frittierte, um das ganze abzurunden! Ich greife den teller. Sir Edmund Hillary hat nur gut halten! Das dessert, eine Kuppel Yuzu, hat auch er ein kleines air im "Badaboum" aus unserer kindheit. Um fair zu sein, es muss aber auch klargestellt werden, dass dies alles betrifft nur die form. Die gerichte sind gut, mit qualitativ hochwertiger nahrungsmittel, die gut gearbeiteten und gut gekocht. All dies wird begleitet von einem exzellenten Côtes de Provence Domaine Gavoty 2013. Zusatz von 124 euro für 2. Weitere restaurants, auf meinem blog «latabledogre»