Von 2011 bis 2016 waren wir alle paar Wochen in diesem Hotel. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und hatten bis zu unserer letzten Erfahrung auch das Gefühl, gern gesehen Gäste zu sein. Die Häufigkeit unserer Besuche führte auch zu einer Vereinbarung eines individuellen Übernachtungstarifs. Das Restaurant, Frühstücksbuffet und die Hotelbar nutzten wir regelmäßig, so dass man sich auch über den Umsatz insgesamt nicht beschweren konnte. Wir empfahlen das Hotel nicht nur privat weiter, so dass es von mehreren Bekannten von uns aufgesucht wurde. Auch Kooperationspartner von uns buchten sich dort für Seminare und Fortbildungen ein. Wie wir erfuhren, gab es einen Wechsel in einer Führungsebene. Dies führte offensichtlich dazu, dass man unsere Vereinbarung einseitig für beendet erklärte. Dies an sich war nicht weiter schlimm. Auch mit einer Erhöhung der Übernachtungskosten wären wir einverstanden gewesen. Was uns jedoch enttäuscht, ist der Mangel an Sozialkompetenz seitens des Managements. Zu keiner Zeit kontaktierte man uns, um zum Beispiel die Vereinbarung neu zu verhandeln oder überhaupt erstmal für beendet zu erklären. Er bei unserer letzten Buchung erfuhr ich, dass es keine Vereinbarung mehr geben würde, man unsere Buchung dennoch gerne entgegen nehmen würde. Den Mitarbeitern der Rezeption machen wir keinen Vorwurf. Im Übrigen sei erwähnt, dass der Kontakt im Haus insgesamt immer sehr gut und aufrichtig war. Im aktuellen Fall wäre ein früher Kontakt zwischen der Leitung und uns, um uns auf die Veränderung vorzubereiten, das Mindeste gewesen, das wir erwarten konnten. Besser als den Gast bei einer neuen telefonischen Reservierung beiläufig vor vollendete Tatsachen zu setzen. Zwischenmenschlich besteht daher definitiv Nachbesserungsbedarf, denn so geht man nicht mit Gästen um, die seit Jahren ins Haus kommen und auch noch nebenher den Umsatz fördern. Wir haben dennoch sehr schöne Erinnerungen an das Fora Hotel in Hannover. Zur Ursache der Fluktuation des Personals zwängen sich nach unserer letzten schmerzlichen Erfahrung allerdings ein paar Vermutungen auf. Freundliche Grüße Dirk Roschanski für den MedColl e. V.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt und hatten bis zu unserer letzten Erfahrung auch das Gefühl, gern gesehen Gäste zu sein. Die Häufigkeit unserer Besuche führte auch zu einer Vereinbarung eines individuellen Übernachtungstarifs.
Das Restaurant, Frühstücksbuffet und die Hotelbar nutzten wir regelmäßig, so dass man sich auch über den Umsatz insgesamt nicht beschweren konnte.
Wir empfahlen das Hotel nicht nur privat weiter, so dass es von mehreren Bekannten von uns aufgesucht wurde. Auch Kooperationspartner von uns buchten sich dort für Seminare und Fortbildungen ein.
Wie wir erfuhren, gab es einen Wechsel in einer Führungsebene.
Dies führte offensichtlich dazu, dass man unsere Vereinbarung einseitig für beendet erklärte. Dies an sich war nicht weiter schlimm. Auch mit einer Erhöhung der Übernachtungskosten wären wir einverstanden gewesen. Was uns jedoch enttäuscht, ist der Mangel an Sozialkompetenz seitens des Managements. Zu keiner Zeit kontaktierte man uns, um zum Beispiel die Vereinbarung neu zu verhandeln oder überhaupt erstmal für beendet zu erklären. Er bei unserer letzten Buchung erfuhr ich, dass es keine Vereinbarung mehr geben würde, man unsere Buchung dennoch gerne entgegen nehmen würde.
Den Mitarbeitern der Rezeption machen wir keinen Vorwurf. Im Übrigen sei erwähnt, dass der Kontakt im Haus insgesamt immer sehr gut und aufrichtig war.
Im aktuellen Fall wäre ein früher Kontakt zwischen der Leitung und uns, um uns auf die Veränderung vorzubereiten, das Mindeste gewesen, das wir erwarten konnten. Besser als den Gast bei einer neuen telefonischen Reservierung beiläufig vor vollendete Tatsachen zu setzen.
Zwischenmenschlich besteht daher definitiv Nachbesserungsbedarf, denn so geht man nicht mit Gästen um, die seit Jahren ins Haus kommen und auch noch nebenher den Umsatz fördern.
Wir haben dennoch sehr schöne Erinnerungen an das Fora Hotel in Hannover.
Zur Ursache der Fluktuation des Personals zwängen sich nach unserer letzten schmerzlichen Erfahrung allerdings ein paar Vermutungen auf.
Freundliche Grüße
Dirk Roschanski für den MedColl e. V.