Das Alamo ist eine zum Fort ausgebaute ehemalige Missionsstation in der texanischen Stadt San Antonio. Bekannt wurde es durch die Schlacht von Alamo des Texanischen Unabhängigkeitskrieges 1835/1836, als die Verteidiger des Forts schließlich von mexikanischen Truppen besiegt wurden.
Nach der Grundsteinlegung am 8. Mai 1744 wurde am Platz des heutigen Museums „The Alamo“ die „Misión San Antonio de Valero“, kurz El Álamo, errichtet, deren Vorläufer bereits seit 1718 existierten.
Bis heute ist der Kampf um das Alamo einer der wichtigsten und häufig stark verklärten Mythen der US-amerikanischen Geschichte, der als Symbol von „Mut und Opferbereitschaft im Namen der Freiheit“ gesehen wird.
Die Ereignisse um die Schlacht von Alamo wurden vielfach, nicht selten romantisierend, verfilmt. Am bekanntesten sind Alamo unter der Regie von John Wayne und der Film Alamo – Der Traum, das Schicksal, die Legende von John Lee Hancock aus dem Jahr 2004.
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