Das Neue Schloss Bayreuth wurde ab 1753 erbaut, nachdem ein Feuer im Januar 1753 die bisherige Residenz – sie wird heute als Altes Schloss bezeichnet – größtenteils zerstört hatte. 1758 war es im Wesentlichen fertiggestellt. Bayreuth war 1604 anstelle von Kulmbach Residenzstadt des Fürstentums Bayreuth geworden.
Baumeister war der markgräfliche Hofbaumeister Joseph Saint-Pierre, der vom Markgrafenpaar Friedrich und Wilhelmine nach der Zerstörung des Alten Schlosses durch einen Brand den Auftrag zur Errichtung eines Schlosses erhielt, das ihren Ansprüchen gerecht werden sollte.
In die Bausubstanz des Schlosses wurden mehrere bereits bestehende bzw.
Er wurde nach 1759 für die zweite Ehefrau des Markgrafen, Sophie Karoline Marie von Braunschweig, als alleinstehendes Gebäude südlich des Schlosses gebaut und erst später durch einen Verbindungstrakt mit dem Neuen Schloss baulich verbunden. Architekt war Carl von Gontard.
Öffnungszeiten:
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Dienstag: 10:00–16:00 Uhr,
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